Wobei hilft Shiatsu?







Shiatsu hilft auf unterschiedlichen Gebieten.

Einerseits ist es eine hervorragende Präventivmaßnahme zur
Förderung der Gesundheit. Es reduziert die Anfälligkeit auf stressbedingte Fehlentwicklungen und wirkt sich positiv regulierend auf Faktoren wie Regenerationsfähigkeit, Erholung, Entspannung und innere Kräftigung aus. Nicht selten werden dabei Parameter wie zum Beispiel der Blutdruck günstig beeinflusst.

Andererseits hilft Shiatsu bei Beschwerden der Befindlichkeit, die sich negativ auf die Lebensqualität auswirken können. Hier sind Probleme wie zum Beispiel Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Müdigkeit, depressive Stimmungen und Burnout zu nennen. Damit verbunden treten häufig Symptome wie Kopfschmerzen, Migräne, Verspannungen und verstärktes Kälte-/Wärmempfinden auf, die durch Shiatsu Linderung finden.

Durch die stressreduzierende Wirkung von Shiatsu kann man schließen, dass auch das Immunsystem gestärkt wird.

Shiatsu verbessert die eigene Körperwahrnehmung und Beweglichkeit. Daher ist Shiatsu eine gute Unterstützung zur Rehabilitation nach Verletzungen und Unfällen.

Durch die Verbesserung der Beweglichkeit im Rumpf- und Schulterbereich wirkt sich Shiatsu lindernd auf schmerzende Verspannungen des Nackens, der Schultern und des Rückens aus. Des Weiteren verbessern sich Probleme, die mit eingeschränkter Atmungsbewegung zusammen hängen. Kurzatmigkeit, Verspannungen der Bauchmuskulatur bis zu Verdauungsprobleme könnten hier genannt werden.

Umbruchsphasen im Leben erfordern oft auf Grund ihrer Krisenhaftigkeit besonders viel Energie. In dieser Zeit kann es von Bedeutung sein, seine Ressourcen gut wahrnehmen und effizient einsetzen zu können. Dabei kann Shiatsu durch die Förderung der Selbstwahrnehmung helfen.
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